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Dienstschluss

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Die Pistole P 1 der Bundeswehr – Teil 1

Teil 1:

Im ersten Teil dieser Ausarbeitung soll dem Leser ein Überblick über die Änderungen an Waffe und Zubehör verschafft werden. Eine genauere Beschreibung einzelner Merkmale, sowie die Vorstellung einzelner Pistolen erfolgt in weiteren Teilen des Berichtes.

In der Anfangsphase der Bundeswehr im Jahre 1956 mussten neben dem Großgerät auch die Handfeuerwaffen bei den Alliierten beschafft werden. So wurden die Pistolen des Colt Modells 1911 im Kaliber .45 ACP die ersten an die deutschen Soldaten ausgegebenen Kurzwaffen. Im Juni 1957 begann die Auslieferung der ersten neuen Walther Pistolen. Eine Überlassung von ehemaligen Wehrmachtspistolen aus den Beutebeständen der Alliierten erfolgte nach heutigem Kenntnisstand nicht. Zwar finden sich im Bestand der WTS zwei P 38 der Wehrmacht mit Abnahmestempeln des BWB. Aber zu welchen Zwecken diese Waffen dienten ist leider nicht bekannt. Die vorhandenen belgischen Beschussstempel lassen eine Beschaffung über den zivilen Markt vermuten. Die Nachforschungen hierzu wurden aufgenommen.


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P 38 hergestellt 1943 von Mauser mit belgischem Stempel: "Waffe ausländischer Herkunft".

BWB-Stempel


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Der belgische Stempel überdeckt den deutschen Abnahmestempel von 1943.

Der BWB Stempel mit der Nummer 27.


Die Pistole P 1 der Bundeswehr ist ein Nachbau der ursprünglich im Jahre 1940 in die Wehrmacht eingeführten Walter P 38. Im allgemeinen Sprachgebrauch und in den Vorschriften der Bundeswehr kommt ausschließlich die Bezeichnung "Pistole P 1" zur Anwendung, auch wenn die ersten Pistolen die Beschriftung P 38 tragen. Die P 1 war viele Jahre lang die Standardpistole der Bundeswehr, bis sie ab dem Jahr 1996 allmählich von der P 8 abgelöst wurde.

Auf den ersten Blick ist optisch bis auf die Griffschalen kaum ein Unterschied zwischen den Pistolen die im zweiten Weltkrieg hergestellt wurden und der Waffe der Bundeswehr zu erkennen. Nahezu alle Bauteile sind austauschbar.


Die Pistole P 1 der Bundeswehr – Teil 2

Teil 2:
Beschreibung und Einordnung einzelner Waffen – Frühe Ausführung

Die Begriffe erste, zweite, ..., letzte Ausführung werden bewusst nicht gewählt, da dies bisher nicht eindeutig geklärt ist. Bedingt durch die lange Nutzungszeit wurde die überwiegende Anzahl der Waffen zum Teil mehrfach während einer oder mehrerer Instandsetzungen überholt und mit Bauteilen neuerer Ausführungen ergänzt. Die originale Seriennummer wurde dabei immer beibehalten. Mit den gelieferten Losen wurde zu den Waffen immer eine festgelegte Anzahl von Ersatzteilen (Griffstücke, Verschlüsse, Rohre) mitgeliefert. Diese Teile waren bereits mit BWB Abnahmen versehen aber ohne Nummerierung. Dies führte zu Waffen, die der letzten Ausführung der P1 entsprechen aber eventuell eine Seriennummer aus den ersten Losen tragen. Die Waffennummer auf dem Griffstück ist immer sechsstellig eingeschlagen. Bei Seriennummern unter 100 000 wurden eine oder mehrere "Nullen" vorangesetzt.Die Seriennummern befinden sich immer auf der linken Seite der Waffen.

Seriennummer 031782

Nach heutigen Erkenntnissen ist diese Waffe im Auslieferungszustand. Es wurde keine Instandsetzungs- oder Nachrüstungsmaßnahmen durchgeführt. Eine solche Waffe ist relativ selten zu finden.

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Bild 01: Waffe linke Seite.


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Bild 02: Erste Form der Beschriftung des Verschlusses mit kleiner Waltherschleife. Rohrhaltehebel nicht verstärkt und mit gerader Riffelung. Kaliberbezeichnung mit "C".


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Bild 03: Stern mit Abnahme auf Verschluss links. Der Stern in dieser Form ist Kennzeichen für den "neuen oder geänderten" Schlagbolzen. Zu dieser Änderung des Schlagbolzens sind die Informationen nicht gesichert. Vermutung: Wechsel von luftgehärtetem zu ölgehärtetem Schlagbolzen. Frühe schmale Form des BWB Adlers. Keine militärische Walther Werksabnahme "Punkt im Kreis".


Die Pistole P 1 der Bundeswehr – Teil 3

Teil 3:
P38 Schalldämpfer – Die Pistole der Bundeswehr
Sonderausführungen

Die P 38 mit Schalldämpfer

Seriennummer 273076

Die hier gezeigte Waffe ist das einzige Exemplar das von Firma Walther an die Bundeswehr geliefert wurde. Die Erprobung fand in Meppen statt. Entsprechende Unterlagen sind noch VS nfD (Verschlusssache nur für Dienstgebrauch) und somit der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Laut Auskunft der Firma Walther wurden insgesamt 120 Stück der P 38 SD gebaut. Anscheinend wurden diese Waffen aus der Serienproduktion genommen und bildeten deshalb keinen eigenen Nummernbereich. Vor einiger Zeit wurde vom Auktionshaus Hermann Historica eine P 38 SD mit der Seriennummer 322636 versteigert. Diese Waffe trägt die Modellkennung P 38 und ist zivil beschossen. Die nachfolgend beschrieben Waffe hat die Modellkennung P 1 und trägt nur die BWB Abnahmen und die Seriennummer 273076. Um die beim Schuss entstehenden Geräusche zu vermeiden oder zu dämpfen wird Munition verwendet die im Unterschallbereich bleibt und somit kann der Überschallknall des Geschosses vermieden werden. Der Abschussknall wird über den eigentlichen Schalldämpfer reduziert. Das Geräusch das beim Öffnen des Verschlusses entsteht wird durch die mechanische Verriegelung des Verschlusses verhindert. Nachteil dieser Maßnahme ist, dass die Pistole zum Einzellader wird.


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Bild 01: Die P 38 SD ist keine Waffe die man in der Hosentasche führen kann.


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Bild 02: Mit montiertem Schalldämpfer bringt es die Waffe auf mehr als die doppelte Länge.


Die Pistole P 1 der Bundeswehr – Teil 4

Teil 4:
Armeepistole – Die Pistole der Bundeswehr
Entwicklung der P 38

Die Armeepistole

Seriennummer 029

Die Quellenlage zu diesen in nur sehr niedriger Stückzahl gebauten Waffen ist äußerst schlecht. Nur wenige Unterlagen haben den Krieg und die nachfolgenden Plünderungen überstanden. Eine der besten Quellen, die auch für diesen Beitrag verwendet wurde ist die Waffen Revue von Karl R. Pawlas (verstorben 2014) die im Journal Verlag erschienen ist. Leider hat sich kein Nachfolger für Herr Pawlas gefunden um sein Werk fort zu führen.

Bei den Pistolen selbst ist die Lage noch viel schlechter. Kaum noch ein Stück ist in Deutschland zu finden. Die wohl größte Anzahl wurde 1945 aus Zella Mehlis „befreit“ und in die USA verbracht. Die hier beschriebene Waffe dürfte in dieser Ausführung mit kurzem Lauf wohl ein Einzelstück sein. Die Aufnahmen der zerlegten Waffe werden das erste Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Sollte einer der Leser Kenntnisse über den Standort weitere Modelle der Armeepistole haben, würde ich mich über eine Information an den Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! sehr freuen.

Die Firma Walther entwickelte wahrscheinlich auch um sie der Deutschen Wehrmacht anzubieten eine neue Selbstladepistole im Kaliber 9 mm Para. Der genaue Ablauf der damaligen Arbeiten ist bisher noch nicht genau ermittelt und soll deshalb hier nicht angesprochen werden. Dieser Beitrag befasst sich deshalb ausschließlich mit der Pistole mit der Seriennummer 029.

Mit der Konstruktion der Armeepistole verließ die Firma Walther den Bereich des Feder-/Masseverschlusses für Pistolen im Kaliber 9 mm x 19 und entwickelte eine formschlüssig verriegelte Waffe mit einem nach unten fallendem Riegel, wie sie bis heute noch geführt wird.

Die Ähnlichkeit mit der späteren P 38 ist bereits klar zu erkennen. Viele Elemente leben in der P 38 fort. Die Funktionen der Sicherung, des Signalstiftes, der Verschlussfanghebel und der Rohrhaltehebel entsprechen denen der P 38. Der innenliegende Hahn wurde nicht übernommen, er wurde durch den außen liegenden Hahn ersetzt.


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Bild 01: Die Armeepistole von links.


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Bild 02: Von rechts

Die Fertigung von Kettenfahrzeugen bei der Firma M.N.H. in Hannover von 1939 - 1945

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Blick in die zerstörte Montagehalle der Firma MNH nach der Kapitulation


Die Fertigung von Kettenfahrzeugen bei der Firma M.N.H. in Hannover von 1939 - 1945, die Nachkriegs-Panzerfertigung und Erprobung durch die Britische Armee
Die Geschichte der Entwicklung und Produktion von militärischen Vollkettenfahrzeugen in Deutschland ist eng mit den grossen Herstellern von Schienen- und Schwerfahrzeugen, Waffen und Stahl verbunden. Generell ist zusagen, daß als Lieferfirma eines Panzerfahrzeuges im allgemeinen diejenige bezeichnet wurde, die die Endmontage durchführte. Die Zulieferer der Einzelteile wechselten in der Kriegszeit je nach Bedarf und Möglichkeiten.

Ein bedeutender Hersteller von Kampfpanzern und deren Einzelteile war ab etwa 1940 auch die Firma MNH in Hannover, die jedoch im Gegensatz zu den meisten anderen keine ausgeprägte zivile Tradition besaß und daher nur wenigen Interessierten ein Begriff ist.

Bei der Auflistung der Hersteller des nach verbreiteter Ansicht besten mittleren Kampfpanzers des 2.Weltkrieges, des ab 1943 gebauten Panther, findet sich unter den bekannten Firmen MAN, Daimler-Benz und Henschel auch die Firma MNH. Es ist sicher, daß sie diese 30% der ca. 6000 gebauten Panther sowie über 30% der ca. 400 Jagdpanther produziert hat. Sie war die einzige Firma, die zeitweise Panther und Jagdpanther gleichzeitig produzierte. Da der Betriebsteil zur Panzerherstellung 1946 / 47 auf Anordnung der Alliierten weitgehend demontiert wurde und die Firma aufhörte zu bestehen, ist über sie in der bekannten Literatur nicht viel zu erfahren.


1. Anmerkungen zur Firma MNH und deren Entstehung
In den Unterlagen des U.S. Strategic Bombing Survey wird als Zeitpunkt der Firmengründung das Frühjahr 1939 angegeben. Als Anzahl der Beschäftigten werden dort insgesamt 8-10000, an anderer Stelle 12000 Arbeiter und Zwangsarbeiter genannt. Es dürfte sicher sein, daß die MNH aus drei Betrieben bestand, von der früheren Firmen Gebrüder Körting und Eisenwerk Wülfel abstammte und von Anfang an als Rüstungsbetrieb ausgelegt war.

In der Reichsbetriebskartei Industrie, Stand 31.5.44 wurde der Betrieb unter dem Kurzwort "Maschfab Laatzen" geführt und der offizielle Firmensitz der "M.N.H. Maschinenfabrik Niedersachsen GmbH". war in Hannover-Wülfel, Eichelkampstr.4. Als zugehörige Einzelwerke sind die Werke Linden und Laatzen ohne eigene Anschrift genannt. Nach diesem Dokument war der Betrieb schon seit 1937 in der Rüstung tätig und hatte insgesamt 3383 Beschäftigte.


MG 120 (r) – Das leichte Maschinengewehr – Russisches Modell Degtjarjow DP 28

Das leichte MG Degjarjow DP 1928 wurde im Jahre 1928 in die sowjetische Armee eingeführt. Es ist eine zuschießende mit einem Stützklappenverschluss ausgestattete Waffe. Die Zuführung erfolgt aus einem 47 Patronen des Kalibers 7,62 x 54R (7,62 Nagant) fassendem Tellermagazin. Die Waffe schießt nur Dauerfeuer. Versionen zur Flugzeugbewaffnung und als Panzer-MG mit erhöhter Magazinkapazität von 63 Patronen wurden ab 1930 eingeführt. Das Panzer-MG konnte für den Infanterieeinsatz umgerüstet werden.


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Diese Waffen wurden als Beutewaffen während des zweiten Weltkrieges bei der deutschen Wehrmacht in Originalkaliber und abgeändert auf die deutsche Patrone eingesetzt. Die Anzahl der erbeuteten Stücke war so groß, dass dafür, wie für andere russische Waffen auch, die entsprechende Vorschrift erlassen wurde.

Den ersten Hinweis finden wir in der Vorschrift D 50/2 "Kennblätter fremden Geräts" Heft 2 Maschinengewehre:


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40 Jahre Schützenpanzer Marder

Bild 01: SPz Marder


Am 7. Mai 1971 wurden die ersten Serienfahrzeuge des SPz MARDER zeitgleich in Kassel und Kiel an die Truppe übergeben. Bei der Konzeption ging man damals davon aus, dass der SPz MARDER im Verbund mit dem KPz LEOPARD 1 im Heer einen entscheidenden Beitrag zur Landesverteidigung leisten würde. Aber die Planungen der Geschichte sollten anders aussehen. Heute befindet sich kein KPz LEOPARD 1 mehr in der Nutzung und der SPz MARDER muss sich in Feuergefechten der Quick Reaction Force in den Räumen von Kunduz und Mazar-i Sharif bewähren! Das Jubiläum soll zum Anlass genommen werden, um insbesondere unseren jüngeren Leser einen technisch orientierten Überblick über 40 Jahre Nutzungsdauer inkl. der vorangegangenen, 11-jährigen Entwicklungszeit von diesem erfolgreichen Waffensystem zu geben.


Die Anfänge

In der Aufbauphase der Bundeswehr gestaltete sich gerade die Beschaffung eines geeigneten Schützenpanzers sehr schwierig, da kein Fahrzeug die bei den deutschen Panzergrenadieren praktizierte Kampfweise mit dem schnellen Wechsel zwischen auf- und abgesessenem Kampf in optimaler Weise ermöglichte. Dies wurde auch bei der provisorischen Beschaffung der Fahrzeuge M 39 und Bren Carrier deutlich. Daher wurde bereits im Mai 1956 das schweizerische Unternehmen Hispano Suiza mit der Entwicklung des Schützenpanzers HS 30 beauftragt. Die Prototypen besaßen noch einen Kriechgang zum Heck, durch den ein (mühseliges) Auf- und Absitzen der Panzergrenadiere erfolgen konnte. Im Laufe der Entwicklung mussten jedoch in dem Kriechgang eine Reihe von Baugruppen untergebracht werden, so dass später auch beim HS 30 zum Absitzen ein Sprung über die Bordwände notwendig war. Aus vielerlei Gründen gestaltete sich das Projekt "HS 30" zu einem nachhaltigen Desaster und die Truppe hatte wenig Freude an diesem Fahrzeug. So war dem Führungsstab des Heeres bereits mit Beginn der Auslieferung der Fahrzeuge im Herbst 1959 klar, dass der HS 30 allenfalls den Sofortbedarf für die Panzergrenadiere decken konnte. Er stellte jedoch nicht die adäquate Lösung für einen SPz dar, der in der Lage war, den in der Entwicklung befindlichen 30 to – Standardpanzer (dem späteren KPz LEOPARD 1) im Gefecht zu begleiten.

Entwicklung der Kräder in der Bundeswehr

Definition "Kraftrad":

Ein Fahrzeug mit zwei hintereinander angeordneten Rädern oder mit einem Vorderrad und zwei Hinterrädern. Es wird mit einem Lenker gesteuert und im Reitsitz gefahren. Das Fahrzeug wird durch einen Ottomotor angetrieben, wobei die Antriebskraft über eine Welle und Getriebe oder über Kettenräder auf die Hinterräder übertragen wird. Der Rahmen schließt Gabelkopf und Sitzgestänge ein.


Mit Aufstellung der Bundeswehr 1956 wurden zunächst serienmäßige Straßenmaschinen verschiedener Hersteller, u.a. auch die DKW RT 175 VS, angekauft. Der Einsatz der Motorräder erfolgte auch im Gelände. Die erwarteten Leistungen konnten jedoch mangels fehlender Geländetauglichkeit nicht erfüllt werden. Geländetaugliche Maschinen bzw. Spezialgeländemaschinen gehörten Mitte der 50er Jahre noch nicht zum Fertigungsprogramm der Motorradhersteller.


Bild 01: DKW RT 175 VS


Ende der fünfziger Jahre führte die Bundeswehr die erste Geländemaschine, Maico M 250 B, ein. Auf der Grundlage der zwischenzeitlich von Maico angebotenen zivilen Geländesportmaschine wurde für die Bundeswehr eine etwas leistungsschwächere und stabilere Ausführung – aus Gründen der Dauerfestigkeit – ausgewählt.

Diese Maschine wies folgende typische Merkmale auf:

  • Geländelenker mit Querversteifung
  • hochgezogenes Auspuffrohr
  • Kotflügel mit vergrößertem Abstand vom Reifen
  • grobstollige Bereifung
  • Vorder- und Hinterradfederung mit großen Federwegen
  • Rohrbügel und Schutzbleche
  • Motor mit großem Drehmoment, besonders im unteren Drehzahlbereich.

Mit einem Leergewicht von 155 kg stellte sie im Gelände besondere Anforderungen an die Muskelkraft der Fahrer.


Bild 02: Maico M 250 B

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Wehrtechnische Studiensammlung bleibt erhalten!

Bei einem Tischgespräch im Beisein von mehreren Abteilungsleitern des Ministeriums, des Präsidenten des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnologie und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und anderen hat sich Staatssekretärin Dr. Suder am 12. Juli 2016 für den grundsätzlichen Erhalt der Sammlung und gegen eine Auflösung und Abwicklung entschieden.

Vielen Dank an Alle die zu dieser positiven Entscheidung beigetragen haben.

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