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Verein der Freunde und Förderer der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz e.V.

vff-wts-vt12-makDie Wehrtechnische Studiensammlung (WTS), besteht seit nahezu 60 Jahren. Die WTS entstand 1961/62 als "Sammlung für Waffen- und Konstruktionsstudien" bei der Erprobungsstelle 91 der Bundeswehr in Meppen/Emsland. Seit 1982 befindet sich der Hauptsitz mit öffentlicher Ausstellung am derzeitigen Standort in Koblenz, zugleich Hauptsitz des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw), dem sie organisatorisch angehört.

Auf gut 7200 m² präsentiert die WTS in Koblenz eine mit großer fachlicher Kompetenz in fast einem halben Jahrhundert zusammengestellte technische Sammlung mit zum Teil einzigartigen wehrtechnischen Exponaten und Meilensteinen aus dem In- und Ausland. Sie gehört mit ihren zahlreichen Objekten zu den größten Sammlungen dieser Art in Europa. Seit 1982 haben die öffentlich zugängliche Ausstellung fast 1.000.000 Menschen besucht und sie damit für die Bundeswehr, die Öffentlichkeit und die Stadt Koblenz zu einem außerordentlich wichtigen Anziehungspunkt gemacht. Außerdem bringt sich die WTS bei Ausstellungen von anderen nationalen und internationalen Sammlungen und Museen ein, die sie mit Leihgaben unterstützt. Um die WTS darüber hinaus einem breiteren Publikum vorzustellen und die Ansprechbarkeit zu verbessern, betreibt der Verein u.a. seit mehr als vier Jahren eine eigene Homepage (vffwts.de) und verfügt auch über Auftritte in sozialen Medien.

Der Verein der Freunde und Förderer der WTS wurde im Jahre 1979 gegründet. Von Anfang an machte es sich der Verein unter dem jeweiligen Koblenzer Oberbürgermeister als Vorsitzenden auch zur Aufgabe, die WTS in Bereichen zu unterstützen, die nicht den rein dienstlichen Aufgaben entsprachen. So hat der VFF maßgeblich dazu beigetragen, dass im Jahre 1982 die bis dahin nur für dienstliche Belange der Bundeswehr existierende Studiensammlung nunmehr auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Der damalige Oberbürgermeister Willi Hörter konnte, so ein Artikel der Koblenzer Rhein-Zeitung vom 15.11.1980 "...mit Genugtuung und Freude darauf hinweisen, dass getragen vom einstimmigen Beschluss des Stadtrates, die Stadt Koblenz mit erheblichen finanziellem Aufwand das stadteigene Konsumgebäude an der Mayener Straße nun für die Studiensammlung verfügbar gemacht hat...".

Unter den Gründungsmitgliedern waren viele hochrangige Soldaten, BWB-Angehörige und bedeutende Firmen der wehrtechnischen Industrie, die es durch Sachspenden und Ihre finanziellen Beiträge erst ermöglicht haben, dass der Verein über die Jahre im "musealen Bereich" militärtechnisch und -historisch wichtige Ergänzungen für die WTS tätigte. Durch das Engagement vieler Mitglieder wurden bei den Hauptversammlungen des Vereins stets sehr interessante Vorträge gehalten und über die Jahre viele Exkursionen zu militärtechnischen und militärgeschichtlichen Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten durchgeführt. Auch heute engagieren sich viele Mitglieder für den Erhalt der WTS als öffentlich zugängliche Einrichtung.

Die aktuellen Anstrengungen des Vorstandes und aktiver Mitglieder beziehen sich auf die Unterstützung der WTS bei der Attraktivitätssteigerung für die Ausstellung, der Werbung im Internet, in den sozialen Medien, bei der Teilnahme mit Info-Ständen bei wichtigen Veranstaltungen und die Organisation von Führungen durch ehrenamtliche Mitglieder, auch zur Entlastung der Beschäftigten der WTS.

Besonders am Herzen liegt uns die Unterstützung von der WTS, dem Mutterhaus BAAINBw und dem Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) bei der Erläuterung von Bedeutung, Notwendigkeit und tatsächlichen Leistungen der WTS für die Bundeswehr mit ihren aktuellen Aufträgen. Dies ist vor dem Hintergrund der weiterhin bestehenden Beanstandungen von Bundesrechnungshof und dem Rechnungsprüfungsausschuss besonders wichtig.

Mit einem Beitritt zum Verein der Freunde und Förderer der Wehrtechnischen Studiensammlung in Koblenz kann jeder Interessierte dazu beitragen, dass bei der WTS die teilweise einmaligen Exponate und Sachzeugen der wehrtechnischen Entwicklung auch in Zukunft für das breite Publikum zugänglich bleiben. Gerade deshalb ist auch der Verein der "Freunde und Förderer der WTS" in dieser Situation gefordert.


Bitte helfen Sie uns, diese Sammlung auch weiterhin für die Öffentlichkeit zugänglich zu erhalten. Werden Sie Mitglied im Förderverein! Werben Sie bei Freunden und Bekannten für den Förderverein.


Als Mitglied des Fördervereins genießen Sie jederzeit freien Eintritt in die WTS. Ebenfalls besteht die Möglichkeit an Unternehmungen, wie zum Beispiel Fahrten zu militärhistorischen/technischen Örtlichkeiten innerhalb Deutschlands und den angrenzenden Ländern (gegen Kostenbeteiligung) teilzunehmen. Außerdem erhalten Sie Zugang zu den Publikationen des Vereins, sowie zum Mitgliederbereich der Homepage.

Aktuelle Meldungen

Wiedereröffnung der Wehrtechnischen Studiensammlung (WTS)
Die Wehrtechnische Studiensammlung in Koblenz hat ihren Ausstellungsbereich seit dem 19. Juni 2023 wieder für alle Besucher geöffnet!


Wehrtechnik: Wo kommen wir her? Wo wollen wir hin?

Besuch Firma Condok GmbH

Diese Frage stellten sich Ende September 15 Mitarbeiter der Firma CONDOK GmbH in Koblenz, die als Auftragsunternehmen für die Bundeswehr das BAAINBw in der Projektbearbeitung unterstützen und Ende September eine Team-Building-Maßnahme mit einer technisch-historischen Exkursion verbinden wollten.

Dieser Aufgabe stellte sich das Gästeführer Team des VFFWTS e.V. gerne und so begann die Tour zunächst mit einem Kurzvortrag zur geschichtlichen Entwicklung der verschiedenen Technologiefelder, zur Definition von funktionalen Forderungen und zu den verschiedenen Faktoren, die auch die Entwicklung moderner Wehrtechnikprodukte als Projektelemente bestimmen.

Die ehrenamtlichen Gästeführer des Vereins zeigten den Gästen im Anschluss während einer zweistündigen Führung dann an etwa 20 ausgewählten historischen Exponaten, wie einzelne Entwicklungsschritte mustergültig umgesetzt wurden. Wie fließen zum Beispiel Faktoren wie Ergonomie oder Infrastruktur und Personal in die Entwicklung ein? Was bedeutet Modularität oder Skalierbarkeit bei Rüstungsprojekten? Wie wurde bei funktionalen Forderungen abgespeckt, wenn die Finanzierung nicht reichte? Was hat man zum Beispiel aus schwerwiegenden Fehlern in den Projekten HS 30 oder Starfighter gelernt?

Auch konnte an verschiedenen Ausstellungsstücken gezeigt werden, wie disruptive Ansätze neue technologische Anwendungen zum Erfolg bringen konnten oder verworfen werden mussten, weil ihre Umsetzung nicht in das taktische Umfeld ihrer Zeit passte?

"Technik zum Anfassen" stellte die Besuchergruppe rundum zufrieden, denn man konnte nunmehr viele Begrifflichkeiten, die zuvor nur auf dem Papier abstrakt verständlich waren, zum Greifen erleben.


Säbelzahnmöwe - Der YouTuber Jan Meyer-Kamping und die Wehrtechnik

Säbelzahnmöwe - Der YouTuber Jan Meyer-Kamping und die Wehrtechnik

Während der Corona-Pandemie wurde dem studierten Wirtschaftswissenschaftler und Logistiker aus Hannover ziemlich langweilig. Der an geschichtlichen Themen interessierte YouTuber schuf dann einen eigenen YouTube-Kanal zunächst zu Buchrezensionen über Geschichtsbücher. Das fand anfangs nur mäßige Resonanz. Nach einiger Zeit kam er auf die Idee zu historischen Themen rund um Panzer zu berichten. Einen Durchbruch schaffte er mit einem Beitrag zur Frage, warum Panzerabwehrkanonen nach dem zweiten Weltkrieg in den meisten Ländern aus der Mode gekommen sind.

Nach der russischen Invasion der ganzen Ukraine, stieg das Interesse an militärischen Themen auf YouTube spürbar an. Als Folge davon wurden einige seiner Videos deutlich mehr geklickt. Videos wie zum Beispiel jenes über die Bergebalken an sowjetisch/russischen Panzern oder auch Videos über explosive Reaktivpanzerung.

Ein weiteres Highlight aus dieser Zeit war seine Interviewreihe mit Frank Abels, einem der Entwickler der PzH2000. Seitdem hat sich sein Kanal von einigen Hundert Abonnenten und einigen tausend Aufrufen pro Monat auf über 20.000 Abonnenten und im Durchschnitt auf etwa 200.000 Aufrufe pro Monat entwickelt.

Neben seinem Kanal auf YouTube unter "Säbelzahnmöwe" ist er auf Facebook, Instagram und TikTok unter dem gleichen Namen aktiv. Jan Meyer-Kamping will seine Recherchen auf dem Gebiet der Wehrtechnik intensivieren und dazu im Oktober 2023 die WTS besuchen und nach Absprache mit dem Presse- und Informationszentrum des BAAINBw auch Aufnahmen für seinen YouTube-Kanal machen. Auf das Ergebnis ist das Team des VFFWTS e.V. schon jetzt gespannt.

Bilder: Jan Meyer-Kamping, Hannover, 2023


Warum gab es keine Panzerabwehrkanonen (PaK) mehr nach dem 2 Weltkrieg ? Teil 1

Link zum YouTube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=Y8au9ECesec


Interview mit dem Erfinder der Panzerhaubitze 2000 - Konzeption, Entwicklungsgeschichte etc.

Link zum YouTube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=Y8au9ECesec


Dienstschluss - Artikel über Dr. Wirtgen und die WTS aus der Zeitschrift Loyal - Ausgabe #1 2021 vom Januar 2021

Artikel über Dr. Wirtgen und die WTS aus der Zeitschrift Loyal vom Januar 2021


Autor: André Uzulis / Fotos: Jonas Ratermann
Erschienen in der Zeitschrift Loyal - Ausgabe #1 2021 vom Januar 2021
Homepage: https://www.reservistenverband.de/magazin-loyal/


Buchrezension von A. Diehl:
25 mm Hotchkiss-Waffen und ihre Munition von Jost-Burkhard Heinrich Anderhub

Weitere Informationen:
Download als PDF-Datei ( Vorwort Herausgeber (VFF WTS e.V.) PDF | ca. 74 KB )


Buchvorstellung: 25 mm Hotchkiss-Waffen und ihre Munition von Jost-Burkhard Heinrich Anderhub

Buchvorstellung: 25 mm Hotchkiss-Waffen und ihre Munition von Jost-Burkhard Heinrich Anderhub

Die 25 mm Hotchkiss Panzerabwehr- und Flugabwehr-Kanonen spielten vor und während des Zweiten Weltkrieges nur eine untergeordnete Rolle. Das lag einerseits an den zögerlichen französischen Entscheidungsfindungen vor ihren Einführungen, die Fertigungen in größerem Umfang nicht ermöglichten, andererseits an dem kurzen Frankreichfeldzug 1940. Vor dem Zweiten Weltkrieg wurde die 25 mm Hotchkiss-Pak von deutscher Seite als die beste feindliche Panzerabwehrwaffe beurteilt. Ihre Leistungen fanden Eingang in die Anforderungen an zukünftige deutsche Panzerkampfwagen. Weil aber 1940 noch eine große Zahl leichter Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge auf deutscher Seite im Frankreichfeldzug eingesetzt wurden, musste das Heer durch die 25 mm Hotchkiss Panzerabwehr-Waffen manch schmerzhafte Verluste hinnehmen. Allerdings machten die schnellen Entwicklungen im Flugzeug- und Panzerbau die beiden Waffensysteme als Beutewaffen der Deutschen Wehrmacht nur an Nebenkriegsschauplätzen einsetzbar. Unter anderem beweisen dies die relativ geringen deutschen Verbrauchszahlen an Flakmunition. Trotzdem stellten sowohl die 25 mm Flak als auch die 25 mm Pak willkommene Ergänzungen des deutschen Waffenbestandes dar.

Als erfolgreicher Exportartikel Frankreichs erwies sich von Anfang an die 25 mm Hotchkiss-Flak, für die auch noch während des Zweiten Weltkrieges in größerem Umfang Munition an Rumänien als Verbündeten Deutschlands geliefert wurde. Auch der État Francaise erhielt mit Genehmigung deutscher Dienststellen 25 mm Flak-Munition.

Diese Veröffentlichung mit über 300 Seiten richtet sich an den waffen- und munitionsgeschichtlich Interessierten. Ihre Aufgabe ist es unter anderem:

  • Sammeln und Auswerten der zerstreut lagernden Informationen über die 25 mm Hotchkiss Panzerabwehr- und Flugabwehr-Waffen und ihre Munition
  • kurze Darstellung der Geschichte dieser Waffen
  • Beschreibung ihrer Geschosse und Granaten
  • Erstellen von Übersichten über Fertigung, Verbrauch und Bestand der Beutemunition mit dem besonderen Schwerpunkt "Munitionsbestand pro Flugabwehr-Waffe" in der Deutschen Wehrmacht
  • Dokumentation von Exporten Frankreichs und Lieferungen Deutschlands von Waffen und ihrer Munition an seine Verbündeten
  • Erläuterungen der Planungen in Deutschland in Bezug auf die 2,5 cm Munition und die ihr zugedachte Bedeutung für die Deutsche Wehrmacht

Weitere Informationen und Links zum Buch:
Vorwort Herausgeber (VFF WTS e.V.) ( Vorwort Herausgeber (VFF WTS e.V.) PDF | ca. 403 KB )
Inhaltsverzeichnis ( Inhaltsverzeichnis PDF | ca. 1,45 MB )
Auszug ( Vorwort Herausgeber (VFF WTS e.V.) PDF | ca. 1,66 MB )

Vertrieb, auch für den Fachhandel:
Ab sofort bestellbar! Lieferbar ab Anfang Februar 2020 bei der Buchhandlung Collectiana

Ladengeschäft:
Buchhandlung Collectiana
Am Wehrtechnischen Museum
Mayenerstraße 85
Koblenz-Lützel

Postanschrift:
Im Kebergrund 2
D-56295 Lonnig

Tel.: 0261 / 802275
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Homepage: buchhandlung-collectiana.de

Wichtiger rechtlicher Hinweis:
Die Schrift "25 mm Hotchkiss-Waffen und ihre Munition" und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen, auch Auszüge daraus, sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne schriftliche Zustimmung des Vereins der Freunde und Förderer der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz e.V. (VFF WTS) unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Alle Rechte, insbesondere des Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe und Übersetzungen bleiben ausschließlich dem Verein der Freunde und Förderer der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz e.V. (VFF WTS) vorbehalten.


Besuch des MdB Josef Oster auf Einladung des Vereins der Freunde und Förderer der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz e.V.
Auf Einladung des Vereins der Freunde und Förderer der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz e.V. (VFFWTS) besuchte am Donnerstag den 28.03.19, Herr MdB Josef Oster die WTS. Der Informationsbesuch verlief in einer sehr freundlichen und angeregten Atmosphäre. Im Laufe des Besuches kam es zu guten und sehr interessierten Gesprächen unter den Beteiligten. Dabei wurde die derzeitige Situation der WTS von Herrn Dr. Wirtgen und Herrn Ralf Bäumler ausführlich erläutert und über die aktuellen Aufgaben und Zukunftsperspektiven gesprochen.


Buchbesprechung/Rezension zum Buch "1916-2016: 100 Jahre Panzer" von Ralf Raths, Panzermuseum Munster

Buchbesprechung/Rezension zum Buch 1916-2016: 100 Jahre Panzer von Ralf Raths, Panzermuseum Munster

Bemerkung zur Rezension durch den Vorstand der Freunde und Förderer der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz e.V.
Der Vorstand vom Verein der Freunde und Förderer der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz e.V. möchte hiermit seinen herzlichen Dank für die sachliche und konstruktive Rezension aussprechen.

Für einen kleinen Verein mit begrenzten Mitteln ist es bei der Herausgabe von Publikationen knifflig, zwischen tatsächlichen Möglichkeiten und den zu erwarteten Ansprüchen an sich selbst und Dritten einen machbaren Weg zu finden. In diesem Bewusstsein hat der Vorstand mit einem ganz kleinen Team und sehr begrenztem Budget nicht das Risiko gescheut, im Selbstverlag dieses Buch zu veröffentlichen.

Bestellbar ist das Buch bei der Buchhandlung Collectiana.

Ladengeschäft
An der Wehrtechnischen Studiensammlung, Mayener Str. 85 - 87, 56070 Koblenz.

Telefon, E-Mail und Homepage
Tel.: 0261 / 802275
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Homepage: buchhandlung-collectiana.de

Vielen Dank an alle Leser für die wohlwollenden, konstruktiven und sachlichen Anmerkungen und Hinweise. Durch viele Zuschriften wissen wir, dass unser Tun honoriert wird. Wir wollen daher weiterhin technische Fachbücher für die entsprechenden Leserinnen und Leser mit unseren Möglichkeiten veröffentlichen. Damit verwirklichen wir auch einen Teil unserer Satzungsziele: die Wehrtechnik einer breiten Öffentlichkeit näherzubringen.


Vizeadmiral Carsten Stawitzki zu Besuch bei der WTS
Am Donnerstag, den 26.07.18 besuchte Vizeadmiral Carsten Stawitzki (Abteilungsleiter Ausrüstung im BMVG) die WTS. Der Besuch verlief in einer sehr angenehmen Atmosphäre. Es kam im Laufe des Nachmittags zu guten Gesprächen unter den Beteiligten. Dabei wurde die derzeitige Situation der WTS von Herrn Dr. Wirtgen und Herrn Jürgen Simon ausführlich erläutert und über die Zukunftsperspektiven gesprochen.


Erhalt und Zukunft der WTS:
Unterstützungsschreiben des Bayrischen Soldatenbundes zum Erhalt der Wehrtechnischen Studiensammlung in der Zeitschrift "Treue Kameraden 03/2016".

Unterstützungsschreiben des Verbandes der Reservisten zum Erhalt der Wehrtechnischen Studiensammlung.


Aufruf an alle Leser:
Für weitere Artikel auf unserer Homepage suchen wir Unterlagen und Realstücke zur bzw. der Erstausstattung der Bundeswehr aus der Zeit von 1956 bis ca. 1965.

Dies könnten sein:
Fotos auf denen Waffen, Fahrzeuge und andere Gegenständes aus dieser Zeit zu sehen sind. Vorschriften, Merkzettel, persönliche Notizen und Erinnerungen usw...

Kontaktaufnahme über:
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Wehrtechnische Studiensammlung bleibt erhalten!

Bei einem Tischgespräch im Beisein von mehreren Abteilungsleitern des Ministeriums, des Präsidenten des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnologie und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und anderen hat sich Staatssekretärin Dr. Suder am 12. Juli 2016 für den grundsätzlichen Erhalt der Sammlung und gegen eine Auflösung und Abwicklung entschieden.

Vielen Dank an Alle die zu dieser positiven Entscheidung beigetragen haben.

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